Der Union Squashclub Wiener Neudorf Mödling schaffte es durch einen Sieg gegen Club 19 Wien ins Finale, wo der Vorjahressieger Tirol wartete.
In einen spannenden Spiel setzte sich der für Wiener Neudorf spielende ungarische Legionär Mark Krajcsak gegen den Deutschen Rudi Rohrmüller durch. Im Anschluss unterlag der Finne Oli Tuominen erwartungsgemäß Simon Rösner, der aktuellen Nr. 6 der Weltrangliste.
Die Entscheidung brachte bereits das Spiel Jakob Dirnberger gegen Florian Mader. Hier ließ Dirnberger nichts mehr anbrennen und sicherte dem Union Squashclub Wiener Neudorf Mödling mit einem 3/0 Erfolg den 13. Meistertitel.
Der Niederösterreichische Squashverband gratuliert zu dieser tollen Leistung.
Siebenter wurde des Team aus Bad Vöslau, welches ohne Legionäre zum Bundesligafinale antrat.